Ragnarök (Weltuntergang) bezeichnet die Geschichte und den Untergang der Götter in der Nordischen Mythologie

 

WarCraft (1994)

 

Magic: The Gathering (1993)

 

Live Action Role Playing (1991)

 

Der Herr der Ringe (1954)

 

Der kleine Hobbit (1937)

 

Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe e.V. (1935)

 

Blut- und Bodenideologie (1922)

 

 Hitler (September 1919) nahm zum ersten Mal an einer Versammlung der noch kleinen DAP teil und wurde im November

deren Mitglied. Im Juli 1921 entmachtete Hitler die Parteiführung und erzwang mit einem Ultimatum seine Wahl zum

Vorsitzenden der mittlerweile in „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei“ (NSDAP) umbenannten Partei

 

Anton Drexler und Karl Harrer gründeten die DAP (Januar 1919)

 

die Thule-Gesellschaft (August 17, 1918)

 

Guido von List`s Namen der Völkerstämme Germaniens und deren Deutung (1909)

 

Jörg Lanz von Liebenfels` Theozoologie oder die Kunde von den Sodoms-Äfflingen und dem Götter-Elektron (1905)

 

die völkische Bewegung (1890er)

 

der Ring des Nibelungen (1869)

 

Walhalla (1842)

 

Deutsche Mythologie (1835) von Jacob Grimm

 

Karl Simrock (1827) brachte die inskünftig erfolgreichste neuhochdeutsche Übersetzung des Nibelungenliedes heraus

 

Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (20. Dezember 1812)

 

Brynjólfur Sveinsson (1643) gab einer Sammelhandschrift mit altnordischer mythologischer

und heroischer Dichtung, die in seine Hände gelangte, den Namen "Sæmundar Edda"

 

die Wieland Sage (13. Jahrhundert)

 

Völuspá (1271) ist das erste der 16 Götterlieder des „Königsbuchs“ Codex Regius mit 63 Strophen

 

der Codex Regius (1271) ist eine altnordische Handschrift, die die zentrale Version der Lieder-Edda enthält

 

Heimskringla (1230)

 

die Snorra-Edda (1225)

 

die Völsunga-Saga (13. Jahrhundert) ist ein isländische Sage um Sigurd und Brunhild. Die Saga ähnelt

sehr stark dem Nibelungenlied und Sigurd entspricht Siegfried dem Drachentöter aus dem Nibelungenlied

 

Gesta Danorum (1208)

 

 

das Nibelungenlied (1180) ist die hochmittelalterliche deutsche Ausformung der Nibelungensage,

deren Ursprünge bis in das heroische Zeitalter der germanischen Völkerwanderungen zurückreichen

 

das Beowulf Epos (10. Jahrhundert)

 

die Merseburger Zaubersprüche (9. Jahrhundert)

 

Ragnarsdrápa (9. Jahrhundert)

 

Ludwig der Fromme (9. Jahrhundert) verbrannte die große Bibliothek des kontinental-

germanischen „Heidentums“, die sein Vater, Karl der Große angelegt hatte

 

 

das Heilige Römische Reich (800-1806) wurde vom Karl dem Großen gegründet

 

 

die Wikinger (780-1000)

 

die Runenfibel von Nordendorf (Anf. 7. Jahrhundert)

 

 

die Langobarden (568) eroberten unter König Alboin Teile Italiens

 

 

Chlodwig (492) liess sich taufen

 

 

das Dunkle Zeitalter (476-1000)

 

 

die Angelsachsen siedelten nach Britannien über (449)

 

 

die Vandalen (400) waren ein Ostgermanischer Stamm, der wahrscheinlich ausgelöst durch das Eindringen

der Hunnen, gemeinsam mit den Alanen und den Sueben nach Gallien zog, und im Jahre 455 Rom eroberte

 

 

in der Schlacht von Adrianopel (August 9, 378)  unterlagen die Römer den

Goten, die auf der Flucht vor den Hunnen im Römischen Reich siedeln wollten

 

 

die Hunnen (375) lösten den Beginn der verstärkten Völkerwanderung aus, indem sie 374 das Reich der

Alanen im Gebiet der Wolga und des Kaukasus zerschlugen und 375 das Reich der Greutungen Ermanarichs

 

 

die Völkerwanderung (300-900)

 

 

Runensteine (ca. 200)

 

 

Germania (98) Tacitus

 

 

In der Varusschlacht (9) (traditionell auch: Schlacht im Teutoburger Wald oder auch Herrmannschlacht) erlitten drei

römische Legionen unter Publius Quinctilius Varus eine vernichtende Niederlage gegen ein germanisches Heer unter

Führung des Cheruskerfürsten Arminius („Herrmann“). Die Schlacht leitete das Ende der Versuche ein, auch die

rechtsrheinischen Gebiete Germaniens zu einer Provinz des Römischen Reiches zu machen

 

 

Commentarii de bello Gallico (51 v. Chr.) Caesar

 

germanische Opfermoore (Prähistorische Zeit)

 

 

die Schnurkeramiker (3200 v. Chr.)

 

 

die Kurgankultur (4000 v. Chr.)

 

 

Idun ist die Göttin der Jugend und der Fruchtbarkeit. Sie ist die Tochter des Ivaldi und Gemahlin des göttlichen Sängers Bragi, der sie mit einem Lied

für sich gewann. Sie ist die Hüterin der goldenen Äpfel, die den Göttern die ewige Schönheit und Jugend und damit auch die Unsterblichkeit verleihen.

 

Balder

 

die Nornen

 

die Walküren

 

die Wanen

 

Gladsheim

 

Ask und Embla

 

Elfen

 

Zwerge

 

die Asen

 

 

Odin

 

Borr

 

die Riesen

 

Thrudgelmir

 

 

Ymir

 

 

Buri

 

 

Yggdrasil

 

 

Ginnungagap

 

Fimbultyr